Heute vor zwanzig Jahren begann unsere Schapendoes-Geschichte:
Am 31.Dezember 1998 wurde auf der Schwäbischen Wacholderalb ein kleines Schapendoesmädchen geboren: unsere Tinka
Anna – Kathinka von der Wacholderalb
Was wir noch immer großartig finden:
Tinka heulte sofort mit, wenn eines unserer Kinder weinte (je nach Kind unterschiedlich)
Tinka wuchs ohne Zweithund auf und war beim Spielen auf uns konzentriert: sie zeigte dabei ein Verhalten wie wir es bei Schapendoezen nicht mehr gesehen haben: sie schlich uns geduckt nach, ging dabei auch bei Gebüschen in Deckung, schoss plötzlich hervor und hing .. meist im Sockenball, den wir immer in der Hand hielten
Tinka kostete uns in ihrem ersten Winter (1 Jahr alt) mit diesem Spielverhalten 6 Winterjacken (sicher hätten wir es abgewöhnen können, aber es war es uns nicht wert 🙂
Sie war enthusiastisch, aufmerksam, nimmermüde, Schlittenbegleithund war eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen
Bei Bergwanderungen kehrte sie immer gerne bei allen Hütten zu. Sie wusste, das Speckschwarten dort auch zu finden waren
Tinka war eine instinktsichere Dorfmatratze. Ihr Hauptfreund lebte einen Kilometer entfernt und belagerte uns zu jeder Läufigkeit 3 Wochen. Wir mussten seeehr achtsam sein!