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  • Aus der Wurfkiste geplaudert…./2

    Wie sind eigentlich die Nestnamen entstanden?

    Bei den Buben ist es klar:

    Spotty hat einen schwarzen Fleck seitlich vom Popsch.
    Delta hat ein großes weißes Deltoid am Rücken, das aber wahrscheinlich beim weiteren Wachstum verschwinden wird.
    Batman hat wieder (wie einst unsere Fledermaus) eine Fledermauszeichnung  am unteren Rücken.

    Aber Zwirn?? Sie hatte ihren Namen als erste! Es war eine der ersten Male, als ich sie in der Hand hielt (kurz nach der Geburt) – der kleine feste Wurm drehte und wendete sich und ich sagte “ was bist du doch nur für ein Zwirn!“ und so blieb ihr dieser Name!

    Auf der Website unter Welpen – H-Wurf kann man die Zeichnungen noch gut erkennen.

  • Augen – blicke

    im Auszugshäusel

     

    2 Köpfe …… ohne Worte

     

    Von wem ist wohl der hübsche Popo?

     

    Hier entsteht ein sauberer Popo.

  • Da stellen sich gerne alle an…

    Bevor, aufgrund von Luchsis großen Hungers, die absolute Hungersnot im Hause Hairy Grasshoppers ausbricht, wurde nun Nachschub geholt.

    Und zu diesen Zeiten stellen sich alle gerne an. Fast alle. Luchs und Welle müssen fernab der Kübel draußen bleiben, da sonst im Nu die Kübel leer gefressen – naja, ein Drittel leer gefressen, wären! (Und nicht von Welle :-))

     

    auch Mimi schlägt kräftig zu … und schleppt sich danach mit einer richtigen Kugel ins Körbchen!
  • Es beginnt sich zu regen..

    die ersten Krabbeleien beginnen…, meist ist aber der Kopf noch so schwer, dass die Kleinen einfach umkippen

     

    und auch die ersten Rangeleien – wer frißt hier wen??

  • Alleine…

    Welle muß jetzt immer alleine auf den Schöckel gehen. Trotz ihrer 9 Jahre bekommt sie oben den Spielwahn und wir denken, dass Luchsi ihr sehr fehlt.

    Sonnenuntergang Nr. 12 436 am Schöckel

     

     

     

     

     

  • Tag 9

    Die Kleinen genießen noch die Tage in der warmen Wurfkiste. Sie räkeln und strecken sich, haben ganz viele Wachstumszuckungen und wenn Mama erscheint, dann beginnt ein Quieken  und suchen und schnüffeln (und falls sie sich auf die falsche Seite verirren, auch ein empörtes Zettern) bis Mamas prall gefüllte Zitze im Saugmäulchen verschwindet.

    Dann folgt das Abfallen der reifen Zwetschgen ( ja wohl Elliot, nicht nur Schweinchen auch „Zwetschgen) und der Schlaf geht weiter.
    Der einzige Störfaktor ist Mama, die mit ihrer Zunge kräftig die Bäuchleins massiert und putzt.

    Wenn die Kleinen trinken, wird Mami auch durstig!

    Alle drei gleich fürsorglich – wer ist nun die richtige Mama?
  • 6 Tage

    Unsere 4 Schapenschweinchen haben mit 6 Tagen ihr Geburtsgewicht verdoppelt und wachsen tüchtig heran.