Und noch eine Schlange wartet schon darauf, dass ein kleiner Schneehüpfer bei ihr einzieht:
Lilith
Ein freundliches Exemplar ihrer Gattung, die der kleinen Fellnase sicher was liebes ins Ohr säuselt…
Morgens — draussen ist Sonne und Schneesturm, nachdem alles zu geweht ist, dürfen die Kleinen nicht hinaus. Und bevor ich Schneeschaufeln gehe, schreib ich geschwind ein paar Zeilen.
Aufstehen und zu den Welpen gehen. Die sind natürlich putzmunter und warten auf ihr Frühstück. Mama hat noch ein paar Schlucke parat und das Trockenfutter ist auch bald fertig. Schnell danach werden die Lackis und Häufchen gemacht und dann dürfen Sie ins Wohnzimmer toben gehen. Inzwischen passen wir auf und machen den Welpenbereich sauber. Im Wohnzimmer geht die Post ab – eine riesige Spielfläche tut sich auf, in der Unmengen Sachen herumliegen und gleich verwendet werden können.
Stehordner werden umgeworfen, ihr Inhalt ausgeräumt, Schlangen durch die Gegend gezerrt, ganz beliebt ist auch immer unser Pferdchengeschirr mit den Schellen. Inzwischen wirft Luchs uns die Futerschüsseln her, sie hat noch kein Frühstück bekommen, und tragt so ihren Teil zur Welpenprägung bei. Frisbee-spielen wird schon geübt und ab und zu quiekt auch ein Schweín. Eigentlich ist es ein komplettes Tohuwabohu und hat mit Beschaulichkeit wenig zu tun. Irgendwann ist der Welpenbereich fertig, die Kleinen werden auch müde, wir setzen sie hinein und sie machen geschwind ein Lacki auf die Zeitung und legen sich nieder.
Wir betrachten die schlafenden Hündchen und setzen uns zum Frühstück – ach ja Luchs und die anderen und unsere 2 Katzen – natürlich bekommen die zuerst ihr Frühstück und legen sich danach gemütlich in die Sonne.
Dass wir hierbei genau aufpassen , soll auch nicht unerwähnt bleiben. Natürlich ist nicht unser ganzes Haus auf Welpen eingerichtet, und so können auch Gefahren auf die Kleinen lauern. Die haben wir im Blick und achten genau darauf. Zum Beispiel ist ein Wäscheständer ein wunderbarer Platz zum durchhuschen oder verstecken, kann aber natürlich umstürzen, wenn daran gezogen wird. Auch auf Kabel oder ähnliches muss geachtet werden.
Wer jetzt glaubt, dass der ganze Wohnraum von Lackis übersäät ist, der täuscht. Kein einziger Ballast wurde abgeworfen. Die Kleinen waren so beschäftigt, in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel zu tun, dass dafür keine Zeit blieb. 🙂
vorweg mal: Liebe Zwirnie: RESPEKT! Du bist noch nicht mal eingezogen, ziehen Sie schon zum: “ – nein DAS will SIE nicht, SIE will eine Schlange. wie weit muss ich fahren?- Einkauf“ aus.
Kämpfen kann du auch prächtig damit
So nun zum Tanten Tip 1:
lerne deine besten Freunde früh kennen. lass dich nicht von deren Äusseren abschrecken, auch wenn Du es nicht fassen kannst. Die gibt’s grundsätzlich in allen Grössen…
alte – Tanten Tip Nr 2
auch Verwandte können Freunde werden, haltet Kontakt: Beweis heute Wienerwald mit Düsi und Angela.
DER Tanten-Wink mit dem Zaunpfahl schlechthin…bin in Graz und in Wien unterwegs…
Heute haben wir mit dem Wetter Glück gehabt. Am frühen Vormittag war es draußen warm und sonnig und die Welpen konnten hinaus und auf dem Welpenspielplatz toben. Da geht´s eigentlich schon ganz schön rund, so eifrig sind sie mit den ganzen Spielsachen rundherum beschäftigt.
Auf einer Bilderfolge gibt Zwirnie eine Extragala im kleinen Knistertunnel und auf der anderen dreht Spotty eine Runde im Korb.
Leider ist es dann windig geworden und die Kleinen mußten rasch rein. Aus mit der Toberei und zufrieden und ruhig haben sie sich dann jeder mit einem Spielzeug beschäftigt, bis sie sich zum nächsten Schönheitsschlaf verrollt haben!
Hoffentlich ist es in den nächsten Tagen so warm, dass der Schnee auf der Wiese wegschmilzt.
Heute war ein Tag, der vom Indoor- Sport geprägt war. Draußen schneite es und schon beim kurzen Morgenauslauf stürzten sich die Kleinen auf den Schnee und wollten den Taste of Winter auch im Gaumen spüren. Daher hieß es – alle sofort wieder hinein und drinnen geblieben.
So gab es dann die ersten vorsichtigen Begegnungen mit unserer Katze Calamity Jane, sie durften beim Adventkarnz binden mithelfen und konnten eine Bällebad nehmen. Als Schlafplatz war die Boa constrictor heiß begehrt und Zwirn… siehe Kommentare von früher..;-)
Und das letzte Foto zeigt dann wieder Zwirn mit „ohne Worte…“
Zwei Fotos von Zwirn, speziell für Babsi, die noch ein bisschen warten muss, bis sie Zwirn wieder streicheln kann. Aber sie wird ja von uns geknüllt, gestreichelt und liebkost 🙂
Spotty ist auf Entdeckungstour und der Klecks auf seiner Nase? Er durfte bei meinem Obstgarten kosten…
Ist das nicht schon die richtige Prägung auf ein gemütliches großes Bett mit vielen Polstern und Kissen und kuscheligen Menschen drin??
Aufgenommen nach der morgendlichen Tobe-Party draußen im Freien, danach ein gutes Fressen und dann der Zusammenbruch.
Eigentlich wissen wir nicht, wer Herr Clarence ist.
Auch sein Frauchen bzw. Herrchen wissen es (noch) nicht. Trotzdem besitzt Herr Clarence schon einen eigenen Blog und wir freuen uns, in diesem Blog und vielleicht auch in unserem, Geschichten von ihm lesen zu können.
Hier geht es zu seinem Blog: Herr Clarence‘ Blog