Eines der ersten Fotos von unseren Kleinen: Bei Mamas warmen Bauch ist es doch sooo gemütlich!
Wie haben Welle und Ivy die Geburt erlebt?
Welle erkannte das nahende Ereignis gleich. Sie hatte ja selbst auch 3 Würfe und war schon bei Luchsis vorigen Würfen und bei Tinkas Würfen ein verlässlicher „Mitputzer“. Trotzdem möchten wir die Geburt ungestört halten. So mussten Welle und Ivy vor der verschlossenem Schlafzimmertür ausharren.
Welle fiebte und zitterte am ganzen Körper vor der Tür – sie war total aufgeregt.
Ivy war irgendwie verblüfft – einerseits empörend, dass die Tür verschlossen war und Madame eingeschränkt wurde ;-), andererseits spürte sie doch das Besondere der Situation und von selbst Abstand. Sehr aufmerksam betrachtete sie die Szenerie, wenn sie Gelegenheit dazu bekam. Man merkte richtig, wie es in ihr arbeitete. Immerhin muss unser Kleinchen doch ein bisschen den Thron verlassen.
Die Geburt selbst war ruhig. Luchs meisterte souverän auspacken, fressen und abnabeln. Unser Erstgeborene kostete ziemlich viel Kraft, sie war noch dazu die Größte. Danach ging es gleichmäßig bis zur Nummer 7, dann war 2,5 Stunden Pause – wir waren uns aber sicher, dass hier noch jemand wartete – und dann kam wieder ein sehr großes Zwergerl aber frisch und seeehr hungrig auf die Welt. Geschafft!! (Wir auch!) Bis alle 9 trocken und sauber und satt in der Wurfkiste lagen, dauerte es noch ein Weilchen.
Eines der schönsten Dinge nach der Geburt ist für mich, wenn ich dann kurz mit der Hundemama- egal ob Tinka, Welle, Luchs – rausgehe und sie wieder fließend, leicht, beschwingt dahintrabt….