Schon jahrelang geplant – nun kurzfristig in die Tat umgesetzt und wir haben Düsi am Traunsee besucht.
Eine wunderschöne Landschaft, knusprige Saiblinge und andere Köstlichkeiten und ein Düsi, der so aufgeregt, wie ein Kind bei einem Kindergeburtstag war.
Auch Lucy, noch den Kopf voll von einer Woche Seminar, kam dazu, und es wurde eine lustige Hunde- und Menschenrunde.
Rund ging´s vom Longieren, Treibball, Agility mit speziellem Wippentraining nur die Lucy hat natürlich ihr Frisbee vergessen
Der Hausherr persönlich kommt zur Begrüßung!
Der TraunseeDer See wird sofort begutachtet….
äähm, da war noch was dazwischen … dieser Steg ist seeehr glitschig 😉
…. und für schwimmgerecht befunden!Was wohl Angela in der Hand hat ??Und wer kommt hier heraus??Der Düsi!!Und zum Abschied noch ein Bärli! (Wie die Mama)
Danke Angela und Gerhard – es war ein sehr schöner Tag!
Die Karabiner schnappen auf und Welle und Luchs stieben davon – pure Freude, wieder an diesem wunderschönen Strand zu sein. Sie galoppieren durch den weichen Sand und schweben richtig über das viele Treibholz. Wir bleiben immer wieder stehen und schauen den spielenden Hunden zu. Auch unsere Welle (immerhin schon 10 Jahre alt) fordert immer wieder zur Jagd auf! Dazwischen wird eifrig der Strand abgesucht und eventuell auch eine tote Krabbe gefressen.
Plötzlich sehen wir an der Dünengrenze eine aufsteigende Sandwolke und vier Beine, die durch die Luft strampeln. Luchs wälzt sich!
Mir fällt sofort der große Schildkrötenkadaver ein, der letzte Jahr irgendwo dort lag….Wir rufen, wir schreien … und fröhlich, bestens gelaunt trabt Luchs auch zu uns. (Natürlich bekommt sie ein Leckerli) Soll ich wirklich meine Nase in Richtung Fell stecken? Weiße Maden kann ich wenigstens nicht erkennen. Ich überwinde mich und kann einen Hauch von irgendetwas wahrnehmen, zwar nicht magenkrämpfend aber doch… dieser Ekelhund!! Ich beschließe, Luchs heute nicht mehr zu streicheln. (Dieser Vorsatz war spätestens zu Mittag vergessen!)
Der nächste Morgen, die Hunde spielen wieder am Strand (gestern war vergessen) und plötzlich wieder: ein zielgerichtetes Abbiegen, vier Beine in der Luft….. LUUUUCHS!!
Ich beschließe, Luchs heute nicht mehr zu streicheln. (Dieser Vorsatz war spätestens zu Mittag vergessen!)
Wir konnten uns diese Strandstelle nicht merken und so schreie ich auch am dritten Morgen LUUUCHS – Ekeltier und beschließe, Luchs …..
Nun geht Kurt zu besagter Stelle zwischen Strand und Dünen, grinst schon von weitem und fotografiert…
Der Einbalsamierungsfisch – verspricht Glanz und Duft zugleich!
Unsere Brandungs-Welle!
Nicht immer hat unsere 10-jährige Welle Lust, sich von ihrer überdrehten Tochter jagen, zwicken, rempeln und sonst wie bespielen zu lassen. Doch schon am zweiten Strandtag hatte Welle den Dreh raus, wie sie sich den lästigen Beißer vom Leib hält: Luchs, der mitten im Winter mit den Eisschollen auf der Raab schwimmt, schwimmt auch im ruhigen Meer!
Aber sobald die Brandungswellen heranbrausen, flüchtet unser Hero aus dem Wasser. Und so läuft Welle einfach ein paar Schritte in die Wellen und ist schon sicher vor den Nachstellungen der wilden Hummel .
Und Frauchen und Herrchen stellen unisono fest: Nomen est Omen!
….zuerst besuchten wir in Chemnitz unsere Hundeenkelkinder und waren vom Wurf sehr begeistert. Adry und Filou haben wirklich prächtigen Nachwuchs!
Berlin war wieder sehr schön, und es gab ein girlie-pinkes-hula-hoop-Hüpfen!
Nach Mauerradweg-Spaziergängen ging´s in die „Höh’“!
Das Elbsandstein-Gebirge lockte und wir dackelten bergauf und bergab! Der Flößersteig lud ständig zum Kühlen ein, der Kuhstall war beeindruckend und die Hohe Liebe sehr schön. Jedes Mauersimschen wurde schon zum Kopf-auf-legen genutzt und natürlich jede Pause zum Trinken! Die Schrammstein-Gruppe verursachte doch ein bisschen Magenkitzeln bei mir. Luchs und Welle überquerten aber alle abschüssigen Stellen wie eben sichere österreichische Bergziegen! Allerdings gab es doch zwei Passagen, wo Kurt sie über die Leitern tragen musste…
Bei der Hitze will natürlich Düsi immer in den Traunsee schwimmen gehen!
Damit auch Frauchens sportliche Betätigung nicht zu kurz kommt, hat er sich einen raffinierten Trick einfallen lassen:
Pascha Düsi lässt sich in den See tragen 😉
er wartet solange, bis auch Frauchen ganz nass ist!dann schwimmt er mit kräftigen Zügen ans Ufer …bekommt natürlich auch ein Leckerchen …und ein zweites, wenn er sich besonders gut in Pose stellt!danach wird er gehätschelt und darf auf wunderbaren Kissen ruhen…… und geht so gleich in die Tiefschlafphase!!
Bei Angela´s traditionellen Steiermarkurlaub bekamen wir wieder Besuch von Düsi und Lucy und den zugehörigen Zweibeinern! Heiß war´s, ein erfrischender Bachspaziergang brachte Abkühlung und wir verbrachten einen sehr schönen Nachmittag.
Lucy und Gabi haben uns ihre Frisbee-Künste vorgeführt und wir waren alle sehr beeindruckt!
Einige Bilder von Düsi, Nacktschnecke Lucy ( 😉 ), Welle und Luchs.
Heute sind wir vom Urlaub im Osten Deutschlands zurückgekommen und hatten keine Zeit den Geburtstag unserer Welle zu feiern.
Gottseidank geht es unseren Hundekindern besser: Gundi aus Kärnten hat uns eine sehr nette Präsentation gesendet, aus der ich ein paar Bilder rein stellen möchte!
Auf jeden Fall wünschen wir Gundi, BillBo, Bandit, Boogie, Bluey, Bashira viel Gesundheit, schöne Spaziergänge und viele Knuddler!! Und unsere Welle drücken wir selber 🙂 🙂
…Die Mutterkatze wurde gefangen und wir ließen sie zu den Kleinen, die bei uns im Bad stationiert sind. Es war eine richtige Family-Reunion!! Alle schnurrten, miauten und waren wirklich glücklich und entspannt. Auch der Rote war wie ausgewechselt.
Nachträglich betrachtet war das kleine Familienglück ein großer Fehler.
Die Katze wurde kastriert und sofort wieder auf ihrem Stammplatz ausgelassen – geschlossene Räume machten sie hektisch.
Leider wusste sie nun, wo ihre zwei Kinder waren und seither streunt sie immer wieder um Haus und Garten und miaut ganz kläglich. Auch die Kleinen, wenn sie die Mutter hören, schauen sehr verunsichert.
Die kleine graue Tigerin klettert schon auf uns herum, schnurrt und ist ein richtiger vorwitziger Goasschwoaf. Sie frisst vor dem Bruder, sekkiert ihn hin und wieder und ist die Rädelsführerin.
Er ist noch schüchtern, pfaucht auch noch sehr viel, aber kleine Streichleinheiten lässt er schon über sich ergehen.