Wir toben wie wild

Tohuwabohu im Wohnzimmer ist lustig, aber trotzdem gehören wir wieder raus, sagt unser Frauli. Nachdem der Schnee alles bedeckt und wir diesen gerne auch verkosten, muß Herrchen die Zaunrolle holen und wir bekommen draußen einen eigenen Welpenauslauf. Bei weitem nicht so lustig, wie vorher, wo wir zwischen den Grasbüscheln herumgerollt sind und es soviel zum schnüffeln gab – aber es geht.

Jedenfalls können wir jede Menge Lärm machen und wenn in aller Morgenfrühe helles Schellengeläut über Pircha liegt, dann ist dann nicht Rudolph mit seinem Schlitten, sondern wir vier mit dem Pferdchengeschirr!

 

 

3 Gedanken zu “Wir toben wie wild

  1. Ein schneeloses Spielparadies mitten im Schnee- das ist was ganz besonderes…..von den vielen Spielsachen ganz zu schweigen- da können wir ganz schön in die Hände spucken, um auch sowas bieten zu können, wenn die kleine Dame einzieht 🙂

    • Liebe Babsi! Deine Bedenken betreffend „Mithaltenkönnen“ mit dem Ex-Frauchen kann ich verstehen…mein Frauchen bemüht sich zwar auch, hat aber schon mal angemerkt, dass sie hofft, dass ich nicht zu sehr verwöhnt werde, als ich ein Mal bei Mama alleine zu Besuch war. Die Spielsachen sind nicht nur viele und toll, sie duften auch alle ganz besonders gut (nach Mama, Oma, Geschwistern, Katzen, Gras, Schnee, Keksi,…seufz…) und sind schon vorab mit dem Schapendoes-Gütesiegel versehen worden 🙂 Liebe Grüße, Onkel Elliot

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