Schon vor einigen Wochen sind unsere Zwei ausgezogen. Hier sind noch ein paar Fotos ihrer Babyzeit bei uns. 🙂
Kategorie: K-Wurf
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
(Nietzsche)
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Jabba und Rey — zwei liebenswerte Mäuse
für Tunnels ist man nie zu klein .. Jabba … keine Worte unsere Welle: die Uroma half bei der Pflege noch fest mit Action Vorbereitung für die Gartenarbeit im künftigen Zuhause Steige- und Wackeltraining auf unserer Gartenskulptur Spielen in der „Gstettn“ ist immer spannend „eigentlich möchte ich das Spielie!! Er gibt es mir aber nicht!“ …. ich hab dich lieb –bis zum Mond und wieder zurück Fotomodell Rey … … und Jabba Früh übt sich, wer später auch Socken verstecken möchte .. Spaß an Regentagen „igitt, immer dieser Hundeschlapper..“ „ich hab den Käfer sicher als Erste!!“ ähhh, wie war das mit „Mond“?? Versuch eines Familienfotos mit Opa Nico und Vater Iskan Hey Frisbee nicht vom Mond sondern vom Mars müssen die da sein .. „ich stell mich drauf und du ziehst mich!“ Hundstage kann man nur im Wasser aushalten so richtig patschig nass 🙂 und vom Wasser auf zum balancieren .. düsen im Bach, da blieb alles unscharf Kosima Lodron, die Beutegreiferin Kosmic Kosima, genauso blutrünstig … dann kam der Abschied .. und was war dann wohl in der Tasche vom Papa drinnen? -
schon 4 Wochen alt!
Feiertag und ein bisschen länger ausschlafen, aber wir werden früh von lautem Schmatzen geweckt….
Jabba und Rey haben den „Wenig-Bonus“ , sie können bequem überall hin transportiert werden und sind daher noch nicht in den Welpenbereich im Wohnzimmer übersiedelt . (Aber heute!!)
So sind sie noch bei uns im Schlafzimmer und frühstücken: Ivy liegt am Rücken, die zwei turnen zwischen den Milchdrüsen hin und her , schmatzen und schlabbern dabei ganz laut – Motto: hier ein Schlückchen, da ein Schlückchen…
Rey ist dann fertig und reißt auf Ivy’s Hinterhaxen herum – ein richtiges Beute-Kampf-Spiel, während Jabba noch die letzten Milchmoleküle aufsammelt… ja nichts vergeuden!! 😉Jabba … keine Worte Jabba the Hut Rey Welle, die Uroma -
18 Tage alt
Obwohl schlafen und fressen noch immer den Tagesablauf bestimmen, wollen Jabba und Rey jetzt mehr — sich auch auf vier Beinen bewegen…
Warum ist das nicht so selbstverständlich?
Beide haben in 18 Tagen ihr Geburtsgewicht mehr als verfünffacht, das ist wirklich enorm viel. Und so hatten wir auch Bedenken, ob Jabba mit ihren Häckschen über den Bauch auch den Boden erreicht? Sie schafft es und beide werden von Halbtag zu Halbtag mobiler 🙂 -
knapp 12 Tage alt
Endlich haben wir die Nestnamen für unser Mäderlduo gefunden. Obwohl grad noch nicht am 4. Mai geboren, haben wir uns doch für Star Wars entschieden, und die Macht soll ja doch mit ihnen sein.
So heißt unser großes Weckerl, nun schon knapp 1150 g schwer, Jabba und die etwas kleinere (immerhin hat sie sich auch schon auf fast 800 g gemausert) Schwester, Rey!
Jabba Rey Luchs darf nun ganz offiziell putzen und wenn Luchs in der Wurfkiste sitzt, geht sie auch nicht mehr freiwillig heraus. Auch Welle geht die Kleinen immer wieder besuchen und es schaut so rührend aus, wenn sie drüber schlappelt.
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Ivy`s erster Wurf ist da!!
Am 3.Mai ist Ivy´s langerwarteter Wurf auf die Welt gekommen. Ganz einfach war die Geburt nicht, aber schlussendlich ist alles glatt gegangen und wir haben drei Winzlinge auf der Welt begrüßt. Leider war ein Welpe wirklich sehr klein und ist am nächsten Tag gestorben. Zwei Mäderl sind nun da, die sich dick und rund fressen.
Für uns war eigentlich die Frage spannend:
Wie wird sich unser Wirbelwind Ivy verhalten?
Ivy war vom ersten Moment eine sehr instinktsichere und fürsorgliche Mutter, die die Welpen ausgepackt und abgenabelt hatte und sofort intensiv betreute. Auch jetzt ist sie beim leisesten Quietscher zur Stelle. Milch hat sie im Überschuss und so haben die Kleinen schon am Ende des 5. Tages ihr Geburtsgewicht verdoppelt.